Nachhaltigkeit bei KESTENHOLZ.
Nachhaltigkeit bedeutet für uns als Familienunternehmen, dauerhafte Werte für alle Anspruchsgruppen zu schaffen: für Kunden, Mitarbeitende sowie für Geschäftspartner und die Gesellschaft als Ganzes. Die ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung gehen dabei Hand in Hand - und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Diesem Anspruch zu entsprechen, ist die Voraussetzung für unsere langfristigen Erfolg.
Umweltmanagementsystem.
Wir haben die Erstzertifizierung unseres Umweltmanagementsystems (UMS) nach der DIN ISO 14001:2015 erfolgreich bestanden. Ziel ist es hierbei das Bewusstsein zu schaffen sowie die Nachhaltigkeit und Durchlässigkeit zu fördern, um als Kestenholz Gruppe ihren Umweltbeitrag zu leisten.
Ökologischer Fussabdruck.
Wir analysieren den CO₂-Fussabdruck unserer Center, um gezielte Massnahmen zur Reduzierung unseres ökologischen Fussabdrucks zu ergreifen. Diese Initiative ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit, damit wir gemeinsam eine grünere Zukunft gestalten können.
Nachhaltigkeit bei Mercedes-Benz.
Die begehrenswertesten Autos der Welt bauen – auf eine nachhaltigere Art und Weise. Im Jahr 2025 geht Mercedes-Benz mit der Einführung der "electric-first"-Plattform MMA (Mercedes-Benz Modulare Architektur) den nächsten Schritt in eine elektrische Zukunft, indem sie für jedes Modell eine vollelektrische Alternative anbieten.
Ambition 2039.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz bilden einen wesentlichen Eckpfeiler unserer Unternehmensstrategie. Unsere Ambition lautet: Bis 2039 soll die gesamte Mercedes-Benz Neufahrzeugflotte über den gesamten Lebenszyklus bilanziell CO₂-neutral werden.
Nachhaltiger produzieren.
Seit 2022 sind die eigenen Fahrzeugproduktionsstandorte von Mercedes-Benz bilanziell CO₂-neutral. Das Ziel für all unsere Produktionsstätten weltweit ist es, diese bis 2039 zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien ohne CO₂-Emissionen arbeiten zu lassen.
Materialien wiederverwenden.
Wir wollen den Anteil von Recyclingmaterialien für die Pkw-Flotte bis 2030 auf durchschnittlich 40 Prozent erhöhen.